Privatpersonen
Beim Thema Pflege sind Privatpersonen häufig schnell überfordert und fühlen sich von öffentlichen Stellen, der Pflegekasse oder anderen Institutionen falsch oder ungerecht behandelt. Es gibt viele Unklarheiten, wenn es darum geht, Anträge zu stellen oder Widerspruch einzulegen. Nicht zuletzt resultieren Streitigkeiten auch aus der Frage, wie die richtige und angemessene Versorgung von Pflegepatienten aussieht. Wenn Sie Hilfe suchen, sich beraten und unterstützen lassen wollen, werde ich gern für Sie tätig. Ich kann Ihnen insbesondere behilflich sein
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- bei der Einschätzung Ihres Hilfebedarfs nach den Richtlinien der Pflegeversicherung,
- bei der Antragstellung auf eine Pflegestufe,
- bei der Tatsachenermittlung zur Begründung eines Widerspruchsverfahrens,
- beim Führen eines Pflegetagebuchs,
- bei Inkontinenz, wenn Einlagen/Windeln nicht die akzeptierte Therapieform sind,
- wenn Ihr Angehöriger an Demenz erkrankt ist.
Ich möchte Sie zügig und unkompliziert beraten. Insbesondere im Zusammenhang mit Pflegefragen ist es dabei von Vorteil, wenn ich Einsicht in die Korrespondenz mit der Pflegekasse nehmen kann und Sie bereits ein möglichst umfassend geführtes Pflegetagebuch vorweisen können.
Meine Bezahlung entspricht den unter „Vergütung“ aufgeführten Sätzen.